Die Kölnerinnen und Kölner singen gerne – in Chören, an Karneval und natürlich auch im Advent. Seit 2015 strömen die Menschen in vorweihnachtlicher Stimmung zu Tausenden ins RheinEnergieSTADION und singen zum Beispiel gemeinsam mit Wolfgang Niedecken, Stefan Knittler oder Henning Krautmacher Weihnachtslieder voller Inbrunst mit. Das Gänsehautgefühl, das dabei entsteht, hält nun auch Einzug in die heimischen Wohnzimmer. Denn seit dem 29. November gibt es die erste CD zum erfolgreichen Format „Loss mer Weihnachtsleeder singe!“. Darauf zu hören sind so beliebte Klassiker wie „Alle Jahre wieder“ oder „Ihr Kinderlein kommet“, die der Jugendchor St. Stephan unter Leitung von Michael Kokott entweder allein oder zusammen mit anderen Künstlern, wie Björn Heuser, Andrea Schönenborn oder Eldorado eingesungen hat.
Jürgen Hoppe (Produzent und Geschäftsführer von SpectaColonia) ist besonders stolz auf den Release: „Schon nach kurzer Zeit nach der Veröffentlichung war unsere CD bereits auf Platz 12 der Weihnachtslieder-Charts gestiegen. Die Künstler hatten viel Spaß bei den gemeinsamen Aufnahmen und sind teilweise sogar am 11.11. im Studio erschienen.“ Produziert und gemischt wurden die 21 Songs vom erfahrenen Team der Tonbauhütte Kurtenbach & Sauer.
Die Veranstaltung war von Beginn an ein Erfolg und füllt das RheinEnergieSTADION immer wieder aufs Neue ohne Mühe bis auf den letzten Platz. Jetzt kommen weitere Termine hinzu: „In diesem Jahr haben wir drei Veranstaltungen: auf der Pferderennbahn in Weidenpesch, am 21. Dezember sind wir zum ersten Mal in der BayArena in Leverkusen und als Highlight am 23. Dezember im Kölner Stadion. Hier rechnen wir wieder bei einem ausverkauften Haus mit singbegeisterten Gästen“, sagt Veranstalter Ralf Becker (DuMont LiveKon).
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild: Jürgen Hoppe (SpectaColonia); Ralf Becker (DuMont LiveKon); Michael Kokott (Leitung Jugendchor St. Stephan) mit drei Sängerinnen des Chores; Björn Heuser; Stefan Knittler; Simon Kurtenbach & Manuel Sauer (Tonbauhütte)
Credit: Susanne Dettmar