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Mit Gerd Krebber auf den Spuren der Heinzelmännchen

August Kopisch hätte seine wahre Freude an der abwechslungsreichen Kinderführung über den Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Heinzels Wintermärchen hält für Kinder so einige Überraschungen bereit. Es gibt viel zu entdecken – manches sehr offensichtlich, bei anderem muss man dann doch genauer hinsehen. Auf dem Alter Markt können Groß und vor allem Klein in der Naschgasse jede Menge Süßigkeiten probieren, in der Spielzeuggasse beim Teddyland oder der Feinsägerei vorbeischauen oder ihren Wunschzettel am Weihnachtspostamt wahlweise ans Christkind oder den Weihnachtsmann verschicken. Auf dem Heumarkt lädt vor allem die spektakuläre Eisbahn ein, einige Runden zu drehen. Kinder, die es lieber etwas ruhiger mögen, können sich auf dem historischen Karussell einen schönen Platz suchen. In der Futtergasse finden sie auch in diesem Teil des Marktes viele Möglichkeiten, den kleinen Hunger zu stillen.

Um keinen Wunsch der jungen Besucher offen zu lassen, haben sich die Heinzelmännchen etwas einfallen lassen: Montags ist Kindertag! Hier stehen die jungen Besucher noch einmal mehr im Mittelpunkt des Marktgeschehens. Überall in Heinzels Wintermärchen gibt es besondere Angebote und Vergünstigungen für sie. Auf dem Eis hält Eispolizist Jack die Kinder im Auge und bei Laune. Sie zahlen nicht nur ermäßigten Eintritt, sondern können auch an der Eislaufschule teilnehmen, wofür sie sogar eine schöne Urkunde erhalten.

Premiere hat in diesem Jahr die Kinderführung „Auf den Spuren der Heinzelmännchen“ mit der WDR-Legende Gerd Krebber. Jeden Montag in der Adventszeit startet er um 15:30 Uhr mit einer Gruppe von zehn bis 15 Kindern im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren eine Entdeckungsreise durch die Heimat der Heinzel. Dabei bekommen sie einen Einblick in die Gepflogenheiten der keinen Wichte. An ausgewählten Ständen legt Gerd Krebber eine kurze Pause ein, so zum Beispiel beim Kunstschnitzer Tadek mit seinen imposanten Holztieren. Natürlich ist genügend Zeit, damit die ganze Kinderschar einen Wunschzettel ans Christkind oder den Weihnachtsmann formulieren und losschicken kann. Weiter geht es dann zusammen mit dem Marktgendarmen Gilbert. Nach einer kleinen Stärkung mit Weihnachtsgebäck geht es hinüber auf den Heumarkt zum Drehorgelspieler, der mit der wissbegierigen Gruppe das Heinzellied anstimmt. Die Eisbahn wird natürlich genauer ins Visier genommen und zum Abschluss bekommen alle einen leckeren, heißen Kakao in der liebevoll bemalten Hütte „Zum Bären“. Und eins ist sicher: Am Ende schaut man in viele glückliche Kindergesichter.

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH

Bild: Weihnachtspostamt

Credit: Heinzels Wintermärchen