Wer die „bekloppteste Stadt zwischen Himmel und Ääd“ verstehen möchte, muss „Himmel und Kölle“ einfach gesehen haben – davon ist nicht nur der Kabarettist Jürgen Becker überzeugt. Schließlich nimmt Kölns erstes eigenes Musical die Domstadt mit unvergleichlichem Witz, Scharfsinn und jeder Menge schwarzem Humor aufs Korn. Nicht ohne Grund hat die mehrfach ausgezeichnete Musical-Produktion bei jeder einzelnen der rund 300 Vorstellungen für Begeisterung und Standing Ovations gesorgt.
Ansturm auf die letzten Tickets
Kein Wunder, dass die Nachricht von der letzten Spielzeitverlängerung bis Mitte Februar zu einem wahren Ansturm auf die Tickets geführt hat. In kürzester Zeit waren die Vorstellungen ausverkauft – und die Leitungen des Kölner Produktionsteams heißgelaufen: „Wir haben so unglaublich viele begeisterte und emotionale Nachrichten von Menschen bekommen, die unser Stück unbedingt noch besuchen oder gemeinsam mit Freunden noch ein weiteres mal zu einer Vorstellung kommen möchten“, verrät der Produzent Frank Blase. „Das hat uns alle zutiefst beeindruckt.“ Also haben er und sein Team alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die preisgekrönte Produktion zurück auf die Volksbühne am Rudolfplatz zu bringen – mit Erfolg.
„Wir freuen uns sehr über die grandiose Nachricht, dass ,Himmel und Kölle‘ ab September wieder in Kölns ältestem Theater zu sehen sein wird“, erklärt Vera Bolten, Darstellerin der Haushälterin „Moni“ im Pfarrhaus. „Es ist dem beharrlichen Einsatz zahlreicher begeisterter Kölnerinnen und Kölner zu verdanken, dass dieses Stück auf die Bühne zurückkehrt, für die es geschrieben worden ist“ ergänzt Co-Produzent Marc Schneider.
Witzige, treffsichere und liebevolle Hommage an unsere Stadt
Denn es ist keineswegs ein Zufall, dass „Himmel und Kölle“ im traditionsreichen Haus an der Aachener Straße Premiere gefeiert hat. Die beiden Grimmepreisträger Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob haben sich einen langersehnten Wunsch erfüllt und ihrer Heimatstadt ihr erstes eigenes Musical geschenkt (Musik: Andreas Schnermann). Eine Vision, die das erfolgreiche Autoren-Duo mit dem Produzenten Frank Blase teilte. Mit im Boot: Gil Mehmert. Der gefragteste Musical-Regisseur und viele weitere große Namen der Szene brachten die mitreißende Komödie um den naiven Provinzpfarrer Elmar, der in der sündigen Großstadt einen nächtlichen Höllentrip erlebt, auf die Volksbühne am Rudolfplatz.
Das Ergebnis ist eine ebenso witzige wie liebevolle Hommage an unsere Stadt, die ab dem 2. September 2023 endlich wieder an den Ort ihrer Premiere zurückkehrt.
Der Ticketverkauf startet am 6. Februar 2023, 11:00 Uhr unter www.koelnticket.de
Aktuelle Informationen auf: www.himmelundkoelle.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild/Motiv: Junggesellenabschied im Brauhaus
Fotocredit: Thomas Brill