| Heute fahren vor die Tore der Stadt, um Brühl zu erkunden. Soll ganz schön sein, haben wir gehört. Also setzen wir uns in die Bahn und fahren hin. In Brühl angekommen, startet unser Ausflug mit einem optischen Highlight: dem Schloss Augustusburg. Wir fühlen uns ein bisschen wie in Frankreich und schreiten dem imposanten Bau auf einem breiten Weg entgegen. Dabei können wir einen Blick in die weitläufige Gartenanlage werfen.
Spanische Köstlichkeiten in traumhafter KulisseUns zieht es aber gen Spanien, nämlich zum Essen ins „El Patio“. Es verbirgt sich in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus. Wir entscheiden uns für einen Platz im überdachten Innenhof. Außer uns sind noch viele andere hungrige Gäste da. Kein Problem für die freundlichen Kellner. Niemand muss lange warten und so können auch wir schnell unsere Wunschgerichte bestellen: Als Vorspeise nehmen wir einige Tapas, darunter Patatas bravas, Champignons ajillo sowie natürlich Aioli – grünes und weißes. Eine echte Entdeckung. Als Hauptgericht ist natürlich Paella Pflicht – die vegetarische Variante. Dann noch Langostinos, einen Fischspieß vom Grill und ein Hüftsteak. Wir fühlen uns wie Gott im spanischen Brühl und schlemmen uns durch das vielfältige Festmahl. Darauf stoßen wir mit einem Sion Kölsch an und genießen … das Essen, die Atmosphäre und die Geschichten unserer Spanien-Erlebnisse. Am Ende brauchen wir dringend einen Espresso. Komplett beseelt zahlen wir und machen uns auf den kurzen Weg zum „statusquodt“.
Selber gut essen und anderen kleine Geschenke mitbringenDort angekommen, sind wir überrascht, was uns drinnen erwartet. Außen kommt es eher nüchtern daher, tritt man hinein, eröffnet sich ein kleines Fundstück mit Überraschungen. In beleuchteten Vitrinen sind ausgesucht schöne Dinge ausgestellt, die man über das gastronomische Angebot hinaus kaufen kann. Und nicht nur diese Produkte sind regional, auch die Zutaten für die Speisen kommen allesamt aus der Umgebung, wie uns der Inhaber Antonius Quodt erzählt. Wir trinken ein Peters Kölsch und hören ihm fasziniert zu.
Drinnen wie draußen ist hier immer was losAb auf die andere Straßenseite. Da liegt ein „Muss“ der Brühler Ausgehszene: „Em Höttche“. Vor der Tür des großen Fachwerkhauses mit einladend grünen Fensterläden stehen ein paar Bierzeltgarnituren. Aber wir wollen natürlich hinein. Unsere Augen müssen sich an das schummrige Licht gewöhnen und funkeln dann vor Begeisterung. Alle Zeichen stehen auf Party. Mit einem Sion in der Hand steigen wir einige Stufen hoch und erkunden den Tanzraum, in dem neben einem DJ-Pult auch eine Darts-Scheibe steht. Da sie frei ist, nehmen wir uns die Zeit für ein Spielchen. Im Anschluss ziehen wir weiter.
Schöne Atmosphäre mit WeitblickUm die Ecke liegt auf dem Marktplatz das „Markt 20“. Hier ist es turbulent, wir können aber einen der Tische ergattern und gleich unser Kölsch bestellen. Und dann sitzen wir einfach da und schauen uns das bunte Treiben an. Ganz Brühl scheint auf den Beinen zu sein. Um uns herum lassen sich die Gäste die griechisch-deutschen Kreationen schmecken. Wir werden schwach und gönnen uns noch einen Nachtisch.
Sport aktiv oder passiv genießenDieses Mal müssen wir etwas weiter laufen und kommen zum „Bistro Hollywood“, gehen hinein und sind überrascht, wie geräumig es hier ist. Auf 500 Quadratmetern wird so einiges geboten: Sportübertragungen, Darts, Kicker sowie Billard und am Wochenende kann man das Tanzbein schwingen. Wir sind in Spiellaune und gönnen uns zum Abschluss neben einem frischen Sion Kölsch noch eine Partie Billard mit viel Hollywood drumherum. Der Weg zur Haltestelle der 18 ist nicht weit. Und so kommen wir easy wieder nach Köln, waren aber sicher nicht das letzte Mal hier!
Und hier findet ihr die vorgestellten Locations:El Patio statusquodt Em Höttche Markt 20 Bistro Hollywood
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH |
Königlich essen und trinken in Brühl
