Vorläufiges Ende für „Himmel und Kölle“
Wenn sich am 28. April der rote Samtvorhang in der Volksbühne am Rudolfplatz schließt, werden garantiert Tränen fließen. Denn an diesem Abend endet nicht nur die aktuelle Spielzeit von Kölns überaus erfolgreichem und mehrfach preisgekröntem Musical „Himmel und Kölle“. Nach 450 Aufführungen mit weit mehr als 120.000 Gästen geht zunächst eine Ära zu Ende. „Wir hätten Kölns erstes und einziges Musical sehr gern im Spätsommer wieder zurück auf die Bühne gebracht, für die es geschrieben wurde“, sagt Frank Blase, Geschäftsführer der ausführenden Produktionsfirma apiro Entertainment. Die Satireautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob hatten die Idee zu einem eigenen Köln-Musical mit …